Jede:r Einzelne zählt

Andrea Lawlor

In unseren Blogartikeln geht es häufig um Dich, um Dein gesundes Bewusstsein, um Dein Wohlbefinden. Denn Gesundheit fängt immer bei Dir selbst an! Klingt das für Dich vielleicht zu egoistisch? Dann können wir Dich beruhigen: Es handelt sich um guten und absolut unschädlichen Egoismus, wenn Du Dich selbst wichtig nimmst. Denn damit hilfst Du sogar auch anderen!

Uns von 2care ist seit Tag 1 daran gelegen, den Menschen – so verschieden sie auch sind – gesunde Impulse mit einen wirklichem Mehrwert fürs eigene Leben zu schenken. Dazu beleuchten wir auf vielfältige Weise die verschiedenen Lebensbereiche, richten den Zoom auf aktuelle Lebens- und Gesundheitsthemen und betrachten häufiger einmal die Welt aus einer anderen Perspektive.

Individuelle Bedürfnisse sind wichtig

Glücklicherweise folgen wir mit diesem Vorgehen einem Trend unserer Zeit:Der Einzelne und seine individuellen Bedürfnisse zählen! Anders als noch bei vielen Menschen aus unserer Elterngeneration „dürfen“ wir uns heute fragen, was uns gut tut und was gesund für uns ist und können auch mal an uns selbst denken, ohne gleich den „Egoismusstempel“ aufgedrückt zu bekommen.

Am Spiegel unserer Gästetoilette hängt eine Karte mit der Aufschrift „Das Schönste an Dir bist Du!“. Tatsächlich sind heute die Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen, den eigenen Stärken und Zielen nachzugehen und den ganz eigenen Rhythmus zu leben, besser denn je.

Kommt so etwas wie eine „neue Zeit“ auf uns zu?

Vielleicht kann man es sogar so beschreiben, dass wir in eine neue Zeit einteten. „Neu“ an dieser Zeit ist vielleicht, dass der Trend hin zu mehr „Selbst-bewusst-sein“ eine besondere Dynamik in sich trägt. Wenn wir diese Entwicklung einmal systemisch betrachten, so dreht sich gerade alles, denn sobald ein einzelnes Zahnrad sich bewegt, geraten auch alle weiteren Zahnräder in Bewegung.

Wie äußert sich diese Dynamik in unserer aktuellen Lebenswelt?

Wir nehmen in der letzten Zeit Folgendes nachhaltig wahr:

  • Die Gesellschaft verändert sich deutlich: Mit dem Fokus auf die Potenziale aus der Individualität des Einzelnen geht einher, dass man sich auch gesellschaftlich mehr auf die Stärken des Einzelnen besinnt und so die Qualitäten für das stärkere Ganze hebt. Gemeinsam als Gesellschaft stark zu sein, gewinnt vor diesem Hintergrund eine neue Bedeutung!
  • Unternehmen rücken den Menschen nach und nach in den Mittelpunkt: Sie nehmen ihn und seine individuelle „ArbeitsKRAFT“ wahr und stellen sich ernsthaft die Frage, was es braucht, um diese ein Arbeitsleben lang gesund zu erhalten. Das hat nicht nur Auswirkungen auf Arbeitsprozesse und -strukturen, sondern maßgeblich auch auf die Unternehmenskulturen.
  • Schulen befinden sich im Wandel und die gesunde, digitale Schule bahnt sich ihren Weg: Es ist an der Zeit, den Lehrkräften und Schülern:innen ein gesundes Lehr- und Lernumfeld zu schaffen, um die Verbindung von Bildung und Gesundheit dauerhaft  und wirkungsvoll zu unterstützen.

Aus unserer Sicht leben wir in einer AUFBRUCH-Zeit mit neuen Chancen, weil wir uns wieder mehr darauf besinnen, welchen einzigartigen Beitrag der oder die Einzelne mit seinen/ihren Gaben und Stärken zum Ganzen leisten kann. Und weil es weniger darum geht, neidisch oder argwöhnisch auf den oder die Andere zu schauen, sondern vielmehr zu entdecken, wo und wie Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zum gemeinsamen Erfolg führen können.

Wenn Du das gerade so liest: Wie geht es Dir mit diesen Gedankenanstößen? Welche Veränderungen nimmst Du wahr? Erlebst Du in Deinem privaten und beruflichen Umfeld auch den Anbruch einer „neuen Zeit“? Und welchen Beitrag kannst Du leisten, um diesen Aufbruch so gesund und konstruktiv wie möglich zu gestalten? Nimm‘ diese Fragen gerne mit – auch in den Austausch mit anderen und finde gemeinsam mit Deinen Kollegen:innen oder Deinem Team die für euch passenden Antworten.

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